Willkommen bei EFA-Berufskleidung

 

EFA-Berufskleidung verfügt seit der Gründung im Jahre 1920 über jahrzehntelange Erfahrung in der Verarbeitung hochwertigster Stoffe für die Berufs-kleidung, eine äußerst flexible Fertigung und enge Kontakte zu den besten deutschen Herstellern von Standardkleidung.

 

EFA-Berufskleidung hat sich mit diesem Know-How zu einem Spezialisten für die Herstellung von CI-Image-Kleidung nach Kundenwunsch - über die reine Arbeitskleidung hinaus -  entwickelt. Dadurch ist es möglich, gezielt nach Kundenbedarfsprofil ein Angebot zu erstellen und in Zusammenarbeit mit den betroffenen Mitarbeitern die Kleidung auszuwählen und zu entwickeln.

 

Der Sitz von EFA-Berufskleidung liegt innerhalb der alten Augsburger Stadtmauer in einem im Jahre 1900 errichteten Wohn-, Büro- und Geschäftshaus. Es befindet sich im Familienbesitz.

 

 

Geschichte

 

Kurz nach Fertigstellung des Gebäudes wurde es vom Wagnermeister Friedrich Laun erworben. Im Rückgebäude, das jetzt Lagerräume und Nähsaal beherbergt, wurden Kutschen und die ersten Skier für die Augsburger hergestellt.

 

Ernst Frank sen. heiratete die älteste Tochter von Friedrich Laun, gründete im Jahre 1920 die Firma EFA, Ernst Frank Augsburg Baumwollwarenaus-rüstung und mechanische Berufskleiderfabrik und zog damit in die Erdgeschoßräume des Vorder-hauses ein. Vorher absolvierte Ernst Frank eine Lehre zum Textilkaufmann beim Textilveredler "Nagler & Sohn" und kämpfte anschließend in Flandern an der Front im 1.Weltkrieg.

 

Im Jahre 1960 übernahm der Sohn von Ernst Frank sen., Dr. Ernst Frank, die Geschäftsleitung. Damit begannen die Partnerschaftskontakte mit namhaften deutschen und europäischen Herstellern, die ab 1991 von seinem Sohn, Dipl.oec Bernhard Frank, kontinuierlich und konsequent weiterentwickelt wurden.

 

Bis zum Jahre 1900 stand an der Stelle des heutigen Firmengebäudes ein altes Färberhaus, in dem der Vorgängerbetrieb des renommierten Augsburger Textildruck-Unternehmens "Prinz" seinen Ursprung hatte. Die alten, aus ganzen Baumstämmen geschlagenen Balken des Dachstuhls wurden im neuen Hinterhaus wiederverwendet.